Heimatgeschichte

Hartmut Randolph verbrachte seine Ferien häufig bei den Großeltern in Sibbesse. Ein besonders inniges Verhältnis hatte er zu seiner Tante Hanna. Nicht nur der Bauernhof der Großeltern, auch die Gaststätte bot dem jungen Hartmut viel Aufregendes.
In diesem Buch erinnert er sich an die Zeit bis zu seinem 15. Geburtstag, während des Zweiten Weltkriegs und in den Jahren danach. Er erlebte viele Umbrüche, zum Beispiel den Wechsel vom Pferd zum Trecker.
Reisen Sie mit Hartmut Randolph in eine Zeit, die von schwerer Arbeit geprägt war, aber auch von Festen und Zusammenhalt.

 

Von Sibbesse bis nach Donezk
Fünf Jahre in russischer Gefangenschaft

Günther Hobein erinnert sich an seine Zeit als russischer Kriegsgefangener. Viel schwere Arbeit, noch größere Entbehrungen, aber auch Erlebnisse mit Mitgefangenen, russischen Aufsehern und der einfachen Bevölkerung prägen diese Zeit.
Die mangelhafte Ernährung, schwere Schicksale und jahrelanges Leid in der nächsten Umgebung haben nachhaltig Eindruck hinterlassen. Deshalb hat der spätere Bäckermeister alles aufgeschrieben, was ihm widerfahren ist, denn so etwas darf sich nicht wiederholen.
 

von Siegfried Szallies
Flucht aus Ostpreußen - In russischem Gewahrsam
135 Seiten, Paperback, 5 Übersichtskarten, 21 x 14,8 cm

von Heinrich Kreipe
Eine Biografie aus dem Calenberger Land
162 Seiten, Paperback, 21 x 14,8 cm

von Roland Kernchen
Opas Wispensteiner Geschichten
148 Seiten, Paperback, diverse Zeichnungen des Autors, 21 x 14,8 cm

Heimatverein Sehlde / Leine e.V
Erinnerungen an Sehlde/Leine
Erzählt von Gerhard Wolter
190 Seiten, Paperback

von Wulf Köhn
244 Seiten, Hardcover, 21 x 14,8 cm